Fuck World War Z – Warm Bodies is the Zombie-Movie I’m waiting for
Und Recht haben sie. Warm Bodies sieht tatsächlich sehr interessant aus. Liebesgeschichten kommen ja normalerweise zu kurz in Zombiefilmen. Hier geht es auch noch um die Beziehung zwischen einem Menschen und einem Zombie und um die Frage wie menschlich Zombies eigentlich noch sind bzw. wie viel Zombie eigentlich in einem Menschen steckt. Könnte gut werden.
Zu World War Z gibt es einen ersten Trailer. Von dem ausgehend, was im Trailer zu sehen ist, hat der Film leider bis auf den Namen nichts mehr mit der Buchvorlage gemeinsam (schnelle Zombies). Sehr schade, da das Buch äußerst durchdacht das Szenario einer Zombieapokalypse durchspielt. Zur Story des Films:
A U.N. employee is racing against time and fate, as he travels the world trying to stop the outbreak of a deadly Zombie pandemic.
Following the death of his father, Isaac takes the ashes back to his father’s birthplace in Greece where he finds himself on the trail of a buried family secret that draws him deeper into the underbelly of contemporary Europe and threatens to tear his family apart.
An der Küste Irlands wird die Bevölkerung von Tentakelmonstern angegriffen. Die einzige Chance sich die Biester vom Leibe zu halten ist, betrunken zu sein.
Die Dokuserie Legendary Sin Cities des kanadischen Senders CBC beschäftigt sich mit den „Sündenpfuhlen“ der 20er und 30er Jahre. Die erste Episode dreht sich um Berlin.
Headhunters basiert auf einem Roman des norwegischen Autoren Jo Nesbø (Originaltitel: Hodejegerne). Der Headhunter Roger soll für ein Unternehmen, das Navigationsgeräte herstellt einen neuen Chef finden. Sein Job als Headhunter reicht aber bei weitem nicht aus um seinen großzügigen Lebenstil zu finanzieren, also arbeitet Roger nebenbei als Kunstdieb. Alles geht gut, bis er an den falschen gerät. Ab diesem Punkt wird der Film zu einem ausgewogenen Thriller in dem es nicht ganz so viel Action gibt, wie der Trailer vermuten lässt, der aber dafür auch wesentlich mehr Humor beweist. Man merkt an ein paar Ecken, dass es keine Hollywoodproduktion mit gigantischem Budget ist, was dem Film aber auch ganz gut steht.
Man muss ihn nicht unbedingt im Kino sehen, aber für einen guten Filmabend taugt er allemal. Ob es eine gute Romanverfilmung ist, kann ich nicht beurteilen, da ich die vorlage nicht kenne. Headhunters hat aber auch so Spaß gemacht.